Zertifizierte Energieberatung (nach BAFA) hilft, bei der CO2 Sanierung eines Altbaus und bei der Planung eines Neubaus die richtigen Entscheidungen bezüglich Wärmedämmung und Einsatzmöglichkeiten alternativer Energiekonzepte zu treffen.
Eine unabhängige Energiesparberatung von zertifizierten Energieberatern mit BAFA-Zulassung garantiert eine energetisch und ökonomisch optimale Lösung. So werden auf Dauer nicht nur Energiekosten gesenkt, sondern auch CO2-Emissionen deutlich verringert. Eine Investition in einen Energieberater lohnt sich, außerdem sind die entstehenden Kosten förderfähig.
Ablauf der Energieberatung
Begonnen wird mit der Bewertung und Beschreibung des Ist-Zustands des Gebäudes. Dabei werden die gefundenen Energieverlustpunkte erfasst und beurteilt. Anhand der gesammelten Daten entwickelt der Energieberater erste konkrete Sanierungsvorschläge, welche den möglichen Umfang einzusetzender Wärmedämmungsmaßnahmen und Energietechnik beinhalten. Im Anschluss werden Kosten geschätzt und die Rentabilität sowie Fördermöglichkeiten der Maßnahmen ermittelt. Anhand der Informationen findet schließlich die Beratung des Kunden statt.
Wann lohnt sich eine Energieberatung?
Im Allgemeinen lohnt eine Energieberatung dann, wenn Energie gespart werden will. Besonders bei geplanter Renovierung und Durchführung von größeren Umbaumaßnahmen greift man besser auf das Fachwissen der Energieberater zurück, um Energieverlustpunkte im Gebäude effektiv zu beseitigen. Dies gilt auch für die geplante Nutzung alternativer Energien mittels beispielsweise einer Solarthermie Anlage oder Holzpellets Heizung.
Bei vor 1984 errichteten Altbauten lockt außerdem eine umfassende Förderung durch die KfW Förderbank. Auch für neuere Wohngebäude bis Baujahr 1994 winken interessante Förderungen.
Weitere Informationen zu Förderung und Maßnahmen bei CO2 Gebäudesanierung finden Sie in unseren CO2 Gebäudesanierung Specials: