Klimasünde Social Media? Was kostet der Betrieb von Instagram und Co?

Ob Fliegen, Fleischverzehr oder übermäßiger Konsum – inzwischen ist es längst kein Geheimnis mehr, dass sich all diese Dinge schädlich auf unser Klima auswirken. Neben Mobilität, Landwirtschaft, Ernährung und Industrie gibt es jedoch noch einen weiteren Klimakiller, der häufig außer Acht gelassen und wenig diskutiert wird: Social Media und die Internetnutzung. Zahlreiche wissenschaftliche Studien konnten inzwischen belegen, dass Serverfarmen, die für Instagram, Facebook oder Google notwendig sind, einen enormen CO₂-Ausstoß verursachen.

Der ökologische Fußabdruck von Aktivitäten im Netz

Die jüngeren Generationen setzten sich in den vergangenen Jahren verstärkt für den Klimaschutz ein und tatsächlich haben Gen Z und Millennials häufig einen geringeren ökologischen Fußabdruck in der analogen Welt als z.B. Babyboomer. Betrachtet man den ökologischen Fußabdruck der Jungen in der digitalen Welt, wird jedoch schnell klar: Auch die Nutzung von Instagram, Facebook, Google und Netflix stößt große Mengen an CO₂ aus. Eine einzige Google-Suche verursacht beispielsweise sieben Gramm CO₂, wie der Harvard-Physiker Alex Wissner-Gross bereits im Jahr 2009 errechnete. Pro Tag verarbeitet Google circa 3,5 Milliarden Suchanfragen – jetzt kann man sich die beträchtliche Menge an CO₂, die hier zusammenkommt, leicht ausrechnen.

Ein weiteres Beispiel: In Deutschland werden pro Tag rund eine Milliarde E-Mails verschickt. Pro E-Mail fällt ein Gramm an. Das Klimagas entsteht jedoch auch beim Posten von Storys auf Instagram, beim Nachrichten versenden mit dem Facebook-Messenger oder beim Video-Streaming. Pro Tag verbringen Nutzer durchschnittlich 2,5 Stunden auf den Social Media Plattformen – auch hier kommt ganz schön was zusammen. Viele Menschen nützen heutzutage außerdem die Dienstleistungen von Social Media Agenturen, wobei ebenfalls CO₂ anfällt. Doch ist die Nutzung von Social Media tatsächlich so schlecht fürs Klima oder muss man das Ganze etwas differenzierter betrachten?

Fazit: Ist die Nutzung von Social Media tatsächlich klimaschädlich?

Ist Social Media also ein Klimasünder? Ganz so einfach lässt sich die Frage leider nicht beantworten. Die erwähnten Zahlen zeigen zwar einen erhöhten CO₂-Ausstoß im Netz an, allerdings wäre es nicht richtig, alle Social-Media-Kanäle als Klimakiller hinzustellen. Die Studiendaten zeigen nur den Verbrauch an CO₂ an, jedoch nicht die Einsparungen, die möglicherweise an anderer Stelle stattgefunden haben. Natürlich wurde in der Vergangenheit auch bei der Produktion von VHS-Kassetten, CDs und DVDs CO₂ ausgestoßen. Das Ansehen von DVDs und Videokassetten verbrauchte ähnlich viel Energie wie das heutige Streaming. All diese Dinge fallen heute natürlich weg. Darüber hinaus muss angemerkt werden, dass vor allem das Streamen von Videos als klimaschädlich gilt. Wer sich ab und zu Fotos auf Instagram ansieht, etwas auf Facebook postet oder Nachrichten versendet und sich vernetzt, ist natürlich noch lange kein Klimasünder. Die Frage, ob die Nutzung von Social Media klimaschädlich ist, lässt sich pauschal also nicht so einfach beantworten. Häufig ist es auch so, dass Personen, die viel Social Media nutzen, dafür an anderer Stelle CO₂ einsparen und weniger fliegen oder sich vegan ernähren.

Sinnvolles schenken, wie wäre es mit einem Paar Turnschuhe?

Es gibt wohl in keiner Familie ein Weihnachtsfest ohne Geschenke. Bescheidenheit ist ganz wichtig und es müssen auch nicht immer Übermengen geschenkt werden, doch wenn ein Geschenk dabei ist, was sich der oder die Beschenkte sehnlichst wünscht. Kleinigkeiten dürfen jederzeit gerne verschenkt werden, Schokolade, Selbstgestricktes, Selbstgemachtes, Plätzchen und viel Liebe. Wir wenden uns heute der Geschenkidee Turnschuhe zu, denn in der warmen Jahreszeit ist dies der beliebteste Schuh. Von Frühling bis Spätherbst werden die Turnschuhe getragen und das ist die meiste Zeit des Jahres. Die Schuhe müssen also stabil, wetterfest und haltbar sein.

Warum sind Turnschuhe ein besonders originelles Geschenk?

Cool Weihnachtsgeschenke für Freundin oder Freund will natürlich jeder haben. Bei der älteren Generation (ab 40 Jahren) zählt vielleicht nicht mehr die Marke, doch auf jeden Fall der Komfort, den ein guter Turnschuh mit sich bringen muss. Glücklicherweise gibt es für jede Altersgruppe die perfekten Turnschuhe. Bei Frauen spielt die Optik des Schuhs bestimmt die größere Rolle, als für die Herren der Schöpfung. Man sollte beim Kauf auf den Laufkomfort achten. Rezensionen im Internet können auf jeden Fall bei der Wahl eine wichtige Hilfe sein. Turnschuhe sollten in der Freizeit bequem zu tragen sein und auch mal für einen Ausflug im Wald. Für die jüngere Generation zählt vor allem die Marke des Turnschuhs. Die stylefile Erfahrung zeigt, dass man dort zugreifen sollte.

Worauf sollte man beim Kauf von Turnschuhen achten?

Jugendliche sollte man vor dem Kauf unbedingt fragen, welche Marke sie bevorzugen, was gerade angesagt ist. Oft wird sogar ein spezielles Modell favorisiert (z. B. Air Force 1 von Nike). Doch Achtung, manchmal spielt auch die Farbe eine übergeordnete Rolle, da es von einem bestimmten Turnschuh limitierte und besonders gefragte Farben gibt. Des Weiteren sollte man rechtzeitig bestellen oder rechtzeitig ins Schuhgeschäft gehen, da die gefragten Modelle recht schnell vergriffen sein können. Diese beliebten Turnschuhe sind ab 100 Euro aufwärts zu haben. Übrigens sind auch bei der Jugend die veganen Modelle sehr gefragt.

Es ist immer löblich, wenn sich auch jüngere Menschen für den Tierschutz und nachhaltige Kleidung engagieren. Bei Frauen oder Männern ab 30, ist man in der Entscheidungsfindung etwas freier. Dennoch sollte man natürlich den Geschmack treffen. Schuhe mit auffälligem Blümchenmuster sind nur etwas für Frauen, die diesen floralen Look heiß und innig lieben. Ansonsten sind eher schlichtere Turnschuhmodelle in einer Farbe beliebt. Wenn es irgendwelche Probleme mit dem Fuß gibt, kann man dazu noch spezielle Einlegesohlen schenken. Das ist praktisch und wird sehr gerne angenommen. Wer auf diese Kaufkriterien achtet, kann nichts falsch machen.

Fazit

Turnschuhe kommen bei Teenagern sehr gut an, die Schuhe für sie ein Statussymbol und sie sich tatsächlich auf dem Pausenhof sehr wichtig. Deshalb sollte man ganz genau den Geschmack treffen. Es ist kein Problem, sich vorher zu erkundigen, welche Turnschuhe es genau sein sollen. Genauso verhält es sich mit der Schuhgröße. Bei manchen Marken ist es so, dass man lieber eine halbe Nummer oder eine ganze Größe größer kaufen sollte. Das weiß aber vor allem der Träger oder die Trägerin, der womöglich schon ähnliche Turnschuhe besitzt. So läuft man nicht Gefahr, dass dann bei der Anprobe unter dem Weihnachtsbaum irgendetwas nicht passt. Eines ist sicher: Turnschuhe kommen auf jeden Fall gut an, da man sie immer brauchen kann.

 

Balkonsolar – lohnt sich das

Solar hat schon jeder einmal gehört. Das ist gut für die Umwelt und spart eine Menge Stromkosten.
Aber was ist Balkonsolar?
Balkonsolar ist das flexibel einsetzbare Gegenstück zu der festen Solaranlage auf dem Dach. Balkonsolar ist günstig und sehr einfach anzuwenden. Es kann die eigenen Stromkosten im Jahr um 50-100 Euro senken. Die ganze Anlage hat sich schon nach ca. 10 Jahren rentiert. Es lohnt sich also wirklich, sich einmal etwas genauer darüber zu informieren.

Zuerst einmal, bevor man sich eine solche Anlage zulegt, sollte man genau im Mietvertrag überprüfen, ob man überhaupt eine solche Anlage installieren darf, in der Regel stellt das aber kein Problem dar, denn eine solche Balkonsolar Anlage ist steckerfertig und wird nicht fest installiert.

Funktion einer Balkonsolar Anlage

Eine solche Anlage besteht aus nur einem Photovoltaik Modul, welches eine Leistung von ca. 200 bis 1000 Watt hat. Diese Modul benötigt auf der Rückseite immer einen Wechselrichter, der den Gleichstrom, den die Anlage erzeugt, in Wechselstrom um, denn alle handelsüblichen Elektro Haushaltsgeräte arbeiten ausschließlich mit Wechselstrom. Auch die Installation ist denkbar einfach, denn es muss lediglich das Kabel vom Wechselrichter mit einem Netzkabel welches einen Stecker hat, verbinden. Dann kann man das Photovoltaik Modul ganz einfach an eine Steckdose in der Wohnung anschließen. Und schon hat man sein Hausnetz mit der Balkonsolaranlage verbunden. Um nun auch wirklich Strom produzieren zu können, benötigt die Anlage nur noch Sonnenlicht. Sobald die Sonnenstralen auf das Modul treffen, wird Strom erzeugt, welches dann direkt ins Hausnetz gespeist wird und alle Geräte versorgen kann.

Es kann bei gutem Wetter und viel Sonnenschein auch schon einmal vorkommen, dass die Anlage mehr Strom produziert, als gerade benötigt wird. Dann fließt dieser Strom in das öffentliche Stromnetz ab und geht einfach verloren. Um das zu verhindern, kann man einen kleinen Batteriespeicher installieren, das Ganze wird von einigen Herstellern auch als Komplettpaket angeboten.

Der Vorteil eines solchen Balkonsolar ist, dass man es an verschiedenen Orten flexibel aufstellen kann, wie zum Beispiel auf dem Balkon, am Geländer, aber auch an der Fassade, auf der Terrasse und vielen weiteren Orten, der Phantasie ist dabei keine Grenzen gesetzt, da dieses Balkonsolar absolut variabel einsetzbar ist.
Um die Anlage stabil befestigen zu können, gibt es die passenden Halterungen oder Ständer. Die Montage an der Fassade oder auf dem Balkon benötigt man keinen Handwerker, das ist mit einem maximalen Arbeitsaufwand von einem Loch in die Hauswand zu bohren getan. Nur für die Installation auf einem Flachdach oder einem Schrägdach sollte man eine Handwerksfirma beauftragen, da die Montage doch etwas umfangreicher und gefährlicher ist.

Wenn man mehr Strom benötigt, kann man sogar mehrere von den Photovoltaik Modulen hintereinander schalten, bis zu einer Maximalleistung von 4,6 Kilowatt. Es ist dabei aber zu beachten, dass bei einem Zusammenschluss von mehreren Modulen oder wenn die Leistung eines installierten Moduls mehr als 600 Watt beträgt, muss die Steckdose ganz anderen Anforderungen standhalten.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Leistung eines Balkonsolar relativ klein ist. Das ist auch gewollt, da die Module klein und praktisch sein sollen und die Idee dahinter ist, weniger Strom aus dem Netz beziehen zu müssen, wodurch Stromkosten gespart werden können, nicht, die gesamte Stromversorgung zu übernehmen. Es hängt natürlich immer davon ab, wie hoch der Ertrag des Balkonsolar ist um schnellst möglich die Kosten wieder einzuspielen, wie viel letztendlich die Sonne scheint, ist Glücksache.
Dies sollte im Schnitt in 5-10 Jahren geschehen, ein Balkonsolar hat eine voraussichtliche Lebensdauer von mindestens 20 Jahren.

Es gibt einige Faktoren, die den Ertrag positiv beeinflussen können, das sind zum Beispiel:

  • die Himmelsrichtung, in die das Solarmodul ausgerichtet ist
  • der Neigungswinkel des Solarmoduls
  • die Lage des Balkons am Haus
  • die Sonnenstrahlung

Eine PV Rechner kann helfen um zu berechnen wie viel Energie man ernten kann.

Für die Installation an einer Steckdose ist aus Sicherheitsgründen vorgesehen, dass für alle Module bis 600W nur eine Steckdose, als spezielle Energiesteckvorrichtung, die berührungssicher und verwechslungssicher sein muss.
Zudem sollten gemäß der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) Solarmodule nur an eine einzelne Wandsteckdose angeschlossen werden, nicht an Mehrfachsteckdosen.
Die Steckdose sollte zudem im Anschlusskasten über einen Sicherungsautomaten gesichert sein. Sollte es sich bei Ihrem Sicherungssystem um Schraubsicherungen handeln, dann sollte ein Elektriker kleinere Sicherungen eindrehen.

Die verwendete Solaranlage sollte dem Sicherheitsstandard der DGS entsprechen, damit niemand einen Stromschlag erleidet.

Sollte ein oder mehrere Module eine Leistung von mehr als 600 Watt haben, sollte eine spezielle Steckdose verwendet werden, da sonst keine sichere Anwendung gewährleistet werden kann. Diese Steckdose sollte zu einem einzelnen Stromkreis gehören und ein dreipoliger Wieland-Stecker verwendet werden. Dieser ist in jedem Fall berührungssicher und verwechslungssicher. Im Normalfall wird jedes Balkonsolar zusammen mit einem dreipoligen Wieland-Stecker geliefert, damit es gleich an der speziellen Steckdose installiert werden kann.
Sichere Steckdose und Stecker müssen gemäß Deutscher Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) für bis zu 16 Ampere ausgelegt sein, die Wirkleistung einer solchen Anlage sollte nicht mehr als 3,3 KW betragen.

Es kann trotz allem sein, dass die Anlage mehr Strom produziert, als benötigt wird. Was passiert dann? Im Normalfall fließt dann der zuviel produzierte Strom einfach ins Stromnetz ab. Es gibt mittlerweile Stromzähler mit einer Rücklaufsperre, damit sich dieser nicht rückwärts dreht. Für Anlage bis zu 1000 Watt sollte das kostenfrei sein. Grundsätzlich besitzen alle digitalen Stromzähler über eine solche Rücklaufsperre.
Einige Stromversorger verlangen einen Einspeisezähler, auch für kleine Strommengen, damit alles genau dokumentiert werden kann, wieviel Strom eingspeist wurde durch die Solaranlage.

Wenn aber verhindert werden soll, dass ein solcher Zweirichtungszähler installiert wird, sollte von Anfang an ein Modul gewählt werden, welches voraussichtlich so viel Strom erzeugen wird, wie auch verbraucht wird, nicht zu viel.

Die durchschnittliche Grundlast eines Haushalts, das ist der Strombedarf, der immer konstant ist, beträgt etwa 20% des gesamten Stromverbrauchs. Im Durchschnitt beträgt diese zwischen 80 und 120 Watt.
Deshalb sollte diese Grundlast auch nicht so stark von der maximalen Leistung des Balkonsolar Moduls abweichen, damit so gut wie kein Strom ins Netz eingspeist wird. Wie hoch diese maximale Leistung des Solarmoduls, die sogenannte Nennleistung ist, steht auf dem Typenschild auf dem Modul. Diese gibt an, mit welcher Leistung das Modul an einem Sommertag mit direkter Sonneneinstrahlung und idealer Ausrichtung gen Süden und einer Neigung von 35° arbeitet. Sollte die Ausrichtung nicht ideal zur Sonne geschehen, gibt es Einbussen beim Stromertrag.

Wenn eine feste Anlage installiert wird, muss sie ins Merkstammregister eingetragen werden. Wenn die Anlage nicht dauerhaft betrieben werden soll, dann braucht diese Eintragung nicht erfolgen.

Grundsätzlich ist so ein Balkonsolar eine tolle Sache, die auch noch Geld spart.

Onlineshopping und Retouren – wie das umweltschädliche Problem minimiert werden kann

Immer häufiger nutzen Verbraucher die Bequemlichkeit des Onlineshoppens. Besonders in den vergangenen Monaten boomte der Onlinehandel wie noch nie. Grundlegend eine gute Sache, wäre diese nicht mit einem äußerst bitteren Nachgeschmack behaftet. Denn auch das Wachstum der ständigen Retouren ist zu beobachten und der mit ihnen verbundene Verkehr. Es ist ja auch sehr einfach und praktisch den jeweiligen, im Netz gekauften Gegenstand innerhalb der Umtauschfrist bei Nichtgefallen und Co. einfach auf gleichem Weg wieder retour gehen zu lassen.

Doch diese Annehmlichkeit belastet extrem unsere Umwelt und unsere Straßen. Dabei könnte dieser umweltschädliche Sachverhalt seitens der Anbieter durch einige wichtige Aspekte und kleine Änderungen schon deutlich minimiert werden.

Magento Agenturen und Co. helfen, Retouren zu minimieren

Als Anbieter und Onlinehändler ist man in der Pflicht, jedes Produkt bestmöglich anzupreisen, um nicht nur den bestmöglichen Verkaufserfolg erzielen zu können, sondern eben auch die Umwelt zu schonen und Retouren zu vermeiden. Doch Letzterem wird im geschäftigen Treiben des Onlinehandels nur wenig Beachtung geschenkt und der Fokus liegt ganz klar beim ersten Punkt, dem erfolgreichen Verkauf. Dass man aber beides durchaus in Einklang bringen und in einem gesunden Verhältnis zueinander bringen kann, sollte jedem Anbieter die Augen öffnen können und die Umwelt wird es danken. Zudem sind der Aufwand und die gesamte Logistik, die beim Retourengeschäft anfallen, um ein Vielfaches niedriger, wenn man als Unternehmer clever und gezielt im Vorfeld handelt und agiert. Fotos und Produktbeschreibungen sollten so gut es geht optimiert werden. Auch insbesondere die Beschreibungen und eventuellen Videos der Produkte sollten alles beinhalten, was der Verbraucher wissen sollte und muss. In puncto Farbe allein kann man schon einiges dazu beitragen, wenn sie in real der Abbildung kaum abweicht.

Wer hier nicht gerade Internetaffin ist, kann sich auch professionelle Hilfe, wie eine Magento Agentur ins Boot holen. So wird das Gesamtpaket bestmöglich inszeniert und der Verbraucher erfährt alles, was notwendig ist. Somit minimiert man die Retourenbilanz um ein Vielfaches und die Umwelt wird auf diese deutlich entlastet. Magento ist hier nur ein Beispiel für ein Shopsystem. Neben einer Magento Agentur, gibt es natürlich auch Agenturen für viele andere Shopsysteme, die tatkräftig unterstützen können.

Die Umtauschgeneration von heute

Leider wird bei Onlinebestellungen seitens der Verbraucher eine deutliche Umtauschmentalität festgestellt. Dabei werden viel zu schnell Artikel und Waren bestellt, die dann schon nach erster Anprobe oder erster Nutzung beispielsweise wieder zurück gesendet werden. Auch werden sie schon beim ersten Anblick gleich wieder eingepackt und zurück gesendet. Und es gibt auch Schwarze Schafe unter ihnen, die sogar die Dinge nutzen und Bekleidung tragen und sie dann wieder zurückgehen lassen. Der Umtausch und die Möglichkeit dessen hat den Onlinemarkt zwar sicherlich noch einmal um einiges einfacher und auch stärker gemacht. Doch in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz scheint noch eine tüchtige Menge Nachholbedarf zu bestehen. Teilweise haben Händler hier jedoch schon Ihre Verantwortung erkannt und steuern dem Thema Retouren entgegen – und / oder sie bieten generell nachhaltige Produkte an.

Verbraucher wie Anbieter sind also in der Pflicht sich hier gewissenhaft und mit Bedacht und Vernunft zu bewegen und zu agieren. Im Bereich Warenangebot, realistischer und guter Beschreibung der Produkte, wie auch in den Bereichen mit Ruhe und Muße das Onlineshoppen zu bewerkstelligen und sich dabei aufs Notwendige beschränken zu lernen.

Industrielle Ausrüstung für die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter? Investieren Sie jetzt!

Industrielle Staubsauger, Absaugarme und Schweißtische mit Absaugung sind Geräte, die nicht nur für Sicherheit, sondern auch für Ordnung in der Werkstatt sorgen. Staub, Dämpfe, Späne und flüchtige Abfälle gefährden die Gesundheit und das Leben von Mechanikern, Tischlern und sonstigen Angestellten in Produktionsstätten. Denken Sie darüber nach und investieren Sie in die richtige Absauganlage.

Industrielle Staubsauger – in welchen Branchen werden sie eingesetzt?

Industrielle Staubsauger werden in Werkstätten, großen Produktionsanlagen, Sägewerken, großen Geschäften, landwirtschaftlichen Betrieben und Labors eingesetzt. Dort sind die Arbeitnehmer gesundheitsgefährdenden und lebensbedrohlichen Chemikalien ausgesetzt. Es ist erwähnenswert, dass professionelle Industriesauger auch von Unternehmen eingesetzt werden, die Renovierungs- und Reinigungsdienste anbieten. Die für die Industrie bestimmten Geräte unterscheiden sich jedoch erheblich von gewöhnlichen Haushaltsstaubsaugern. Zunächst einmal entfernt das Gerät den Schmutz und reinigt extrem gründlich. Mit dieser Investition haben Sie die Garantie, dass kein Staub, keine Späne, kein Sägemehl und keine anderen Arbeitsrückstände, die Gesundheit und das Leben Ihrer Mitarbeiter gefährden. Sie setzen sich auch nicht in der Luft an Geräten ab, die schlecht funktionieren (oder ganz ausfallen) könnten.

Welcher Industriestaubsauger soll es sein?

Das ist die Frage! Es gibt viele Industriestaubsauger, aber nicht alle sind für Ihre Branche geeignet. Zunächst einmal ist es wichtig, sie aufzuteilen. Bei der Auswahl dieser Art von industriellen Geräten sollte man sich vor allem von der Art des zu entfernenden Schmutzes leiten lassen. Wir unterscheiden daher zwischen:

 · Klasse L – diese Staubsauger können feine Zuschlagstoffe und alle Arten von Kunststoffverarbeitungsabfällen aufnehmen,

 · Klasse M – ein Industriestaubsauger eignet sich für die gleichen Tätigkeiten wie Geräte der Klasse L, mit dem Unterschied, dass er auch zum Absaugen von mineralischem Kitt und Füllmaterial verwendet werden kann,

 · Klasse H – diese Staubsauger entfernen auch schwierige Verschmutzungen mit gefährlichen Partikeln; sie reinigen Asbest, Kadmium, Blei oder Schimmel.

Die Parameter, auf die Sie beim Kauf eines Industriestaubsaugers achten sollten, sind die Motorleistung, die Größe des Behälters, die Länge, das Kabel, die Haltbarkeit, das Gewicht und die Mobilität sowie die Möglichkeit, die Funktionen des Geräts zu erweitern.

Wie kann man die Sicherheit in der Schweißwerkstatt gewährleisten?

Industrielle Staubsauger sind eine Sache, die Arbeitssicherheit eine andere. Wir können jedoch mit Sicherheit sagen, dass die Beseitigung schädlicher Partikel von Oberflächen auch als eine Investition in die Gesundheit der Mitarbeiter betrachtet werden sollte. Schweißer sind eine besonders anfällige Gruppe für Berufskrankheiten (Exposition gegenüber Gasen, Stäuben und Rückständen der Metallverarbeitung). Es ist bekannt, dass Schweißstaub Verbindungen enthält, die nachweislich toxisch und sogar krebserregend wirken. Was können Sie also tun, um Ihre Mitarbeiter zu schützen? Schweißrauchabsauger, Absaugarme und belüftete Schweißtische sind sehr nützlich.

Schweißerabsaugung – wie funktioniert sie?

Die Schweißrauchabsaugung sorgt für saubere Luft an Schweißarbeitsplätzen und verwandten Arbeitsplätzen. Sie sollten wissen, dass eine wirksame Schweißrauchabsaugung die Verunreinigungen dort auffängt, wo sie am nächsten am Entstehungsort sind. Dadurch wird verhindert, dass sie die Gesichter der Schweißer erreichen und sich in der gesamten Werkstatt ausbreiten. Bedenken Sie jedoch, dass die lokale Belüftung eine Ergänzung zur allgemeinen Belüftung ist.

 Absaugarme

Absaugarme sind Geräte mit einer Saugdüse. Sie werden oberhalb der Schweißplätze montiert. Die Arme sind mit einem Mechanismus ausgestattet, der es ermöglicht, die Position der Düse an jedem Arbeitsplatz leicht zu verstellen. Sie werden jedoch am besten in der Nähe des Schweißlichtbogens angebracht. Wählen Sie Arme, die leicht und robust sind. Nur so können sie von den Arbeitnehmern frei manövriert werden. Vergessen Sie natürlich nicht, sie regelmäßig zu reinigen.

Schweißtische mit Absaugung

Wenn Sie in Schweißtische mit Absaugung investieren, erhalten Sie integrierte Schweißstationen. Der Schweißrauch wird über den bereits erwähnten mobilen Arm mit Absaugdüse oder von unten über ein Gitter abgesaugt. Natürlich ist dies nicht die einzige Lösung – es kommt auf das Design des Tisches an. Einige Ausführungen ermöglichen sogar eine Staubabsaugung während des Schleifens. Schweißtische können auch mit einem Absauggebläse und einem Luftfilter ausgestattet werden.

 Sorgen Sie für Ihre Mitarbeiter und investieren Sie in die richtige Industrieausrüstung. Es hilft Ihnen auch, Ihre Werkstatt sauber zu halten, Geräte und Maschinen zu schützen, aber auch die gesetzlichen Anforderungen an die Belüftung der Räumlichkeiten zu erfüllen.

Mehr auf https://absaugwelt24.de/

 

Was ist CBD ?

Cannabidiol, auch bekannt als CBD, ist ein Phyto-Cannabinoid, das aus Hanf, speziell der Blüte, gewonnen wird. Phytocannabinoide kommen natürlich in Cannabis vor, CBD ist ein harmloses Cannabinoid, das keine berauschenden oder süchtig machenden Substanzen enthält, so dass es Sie nicht berauscht oder süchtig macht. CBD wird in hohem Maße zur Reduzierung von Angstzuständen eingesetzt und hilft bei Schlafstörungen und anderen medizinischen Problemen. Sie können mehr über CBD und seine Produkte online unter finden, sie haben es mit detaillierten Informationen erklärt. Viele seiner wichtigen Anwendungen werden noch getestet und werden bald verifiziert sein.

Geschichte von CBD

Es sollte angemerkt werden, dass CBD wurde nicht einfach nach einer Nacht entdeckt, es war eine kontinuierliche Arbeit der Wissenschaftler, etwas sehr Gutes aus Cannabis herauszuholen. Cannabis ist seit Tausenden von Jahren in Gebrauch, aber mit wenig Forschung bis vor kurzem, als Wissenschaftler die Struktur und die Komponenten untersuchten und die Cannabinoide entdeckten, die natürlich vorkommende Verbindungen in den Pflanzen sind. Es gibt verschiedene Verbindungen in Cannabis, von denen etwas über 60 als Cannabinoide bezeichnet werden. Die bekanntesten dieser Verbindungen sind THC und CBD.

Ist CBD in Deutschland legal ?

Auch wenn CBD und THC beides Cannabinoide sind, die aus Hanf gewonnen werden. Sie haben eine unterschiedliche Wirkung auf das Leben. THC macht beim Menschen high und gilt daher vielerorts als illegal, während CBD in Deutschland ganz legal ist. Da CBD ein legaler Extrakt aus Hanf ist, ist es in Deutschland nicht üblich, es zu kaufen und wenn es erhältlich ist, wie sicher sind Sie, dass Sie ein reines CBD-Öl bekommen, das keine anderen Inhaltsstoffe enthält. Viele Verkäufer verkaufen Produkte, die angeblich nur CBD enthalten, aber später werden Sie erfahren, dass ihre Extraktionsmethode falsch ist und das Produkt einen hohen Prozentsatz an THC enthält, der Sie beeinträchtigen wird. Daher ist die Antwort auf diese Frage eindeutig: „CBD ist in Deutschland legal“

Wie man CBD in Deutschland kaufen kann

CBD zu kaufen ist ein großes Problem, mit dem sich viele Kaufwillige konfrontiert sehen. Die meiste Zeit ist es nicht verfügbar und oft ist es zwar verfügbar, aber nicht der gewünschte Extrakt, der vielleicht unerwünschte Inhalte enthält. Diese Probleme werden durch einige seriöse Shops gelöst, die Ihnen reines und günstiges CBD zur Verfügung stellen. Sie können reines CBD nur von bekommen, da sie sich als der beste Lieferant von reinem CBD-Öl ohne Verunreinigungen erwiesen haben. Sie versorgen Sie mit gut verpacktem, hochwertigem, reinem CBD oder CBD-Produkten zu einem sehr niedrigen Preis.

Was gewinnen Sie mit CBD ?

Die Forschung ist immer noch im Gange mit der Verwendung von CBD, aber viele seiner Vorteile wurden in diesem Artikel festgestellt, Sie können jedes seiner Produkte verwenden, da es jetzt viele Produkte mit CBD als Hauptbestandteil gibt. Sie können immer durchsuchen und bekommen viele Produkte zu entdecken, die die Probleme, die Sie ant zu lösen, wenn Sie https://dascannabidiol.com/  besuchen, könnten Sie das Produkt für sich selbst, Patient, Freund und Familie zu bekommen. Die Menge, die Sie sie liefern wird, ist abhängig von Ihnen und ihre Produkte sind sehr billig.

Nachhaltigkeit von Refurbished Smartphones

Nachhaltig Refurbished Smartphones kaufen – klingt für viele erstmal nicht ganz logisch, da Refurbished Smartphones und Nachhaltigkeit widersprüchlich klingen. Aber ganz ohne Smartphone können wir heute auch nicht mehr. In unserer digitalisierten Welt wird mehr und mehr online kommuniziert und wir können kaum ohne technische Geräte existieren. Zum Glück gibt es nun Lösungsansätze, wie man nachhaltiger Smartphones kaufen kann. Ein Lösungsansatz sind die Refurbished Geräte, d.h. bestehende Geräte werden erneuert. Damit sind diese eine nachhaltige Alternative zu den neuen Smartphones, die der Umwelt helfen und auch den Geldbeutel schonen.

In alten Smartphones stecken viele Ressourcen!

Nur in Deutschland werden jährlich circa 24 Millionen Smartphones neu angeschafft. Altgeräte bleiben in der Regel in der Schublade und verstauben, das sind etwa 124 Millionen Stück. Die 124 Millionen Handys enthalten circa 2,9 T Gold, 30 T Silber sowie 1100 T Kupfer.
Eine nachhaltige Alternative sind die refurbed Smartphones. Sie sind am Ende nachhaltiger und zudem günstiger.

Wie können Refurbished Smartphones helfen

Refurbed-Produkte sind mit ‚gebrauchten‘ nicht vergleichbar! Diese Smartphones werden in der Regel von Firmen gekauft oder sie sind Ausstellungsstücke. Sie sind nicht vergleichbar mit den gebrauchten Geräten von privat, denn sie werden innen und auch außen vollständig erneuert. Diese Geräte sehen nicht nur neu aus, sondern sie funktionieren wie die neuen.
Aufgrund der Weiterverwendung der Refurbed Smartphones verlängert sich der Produktlebenszyklus der Geräte und die Anzahl der Neugeräte wird reduziert. Aufgrund eines Mängels oder Defektes müssen heute nicht gleich komplett neue Geräte gekauft werden. Mit refurbed-Smartphones agiert man viel nachhaltiger. Unser Tipp: Das iPhone 8 refurbished kaufen.

Refurbished Smartphones – Gut für die Umwelt

Die CO2-Belastung des refurbed-Smartphones ist im Vergleich zu einem Neuprodukt viel geringer. Circa 70 % weniger CO2-Emissionen produzieren diese Geräte, denn es werden ausschließlich die defekten Teile ausgetauscht. Das ist nachhaltiger, und verlängert auch den Produktlebenszyklus einzelner Geräte.
Refurbed neutralisiert, aufgrund der Erneuerung entstandene CO2-Emissionen mit Klimaschutz-Programmen. Für jedes einzelne verkaufte Gerät wird ein Baum in Haiti, Madagaskar und Nepal gepflanzt.

Refurbished Smartphones – Gut für den Geldbeutel

Nachhaltigkeit ist teuer denken viele. Das ist nicht immer der Fall und langfristig sowieso nicht. Bei refurbed zahlt sich Nachhaltigkeit sogar sofort aus. Denn die Smartphones sind maximal 40 % günstiger als die Neuprodukte. Das freut die Umwelt und den Geldbeutel.

Refurbished Smartphones – Gut für den Käufer!

Bei refurbed hat man auf alle Geräte ein Jahr Garantie. So kann man sichergehen, dass das Produkt nicht in wenigen Tagen die Schotten dicht macht. Refurbed bietet eine 30-tägige Testphase an. In den 30 Tagen kann der Käufer entscheiden, ob er/sie das Gerät behalten möchte oder nicht. Dann gibt es das Geld zurück.

Haben Refurbished Smartphones Nachteile?

Generalüberholte Smartphones haben vielleicht den einen oder den anderen Nachteil. Es gehört folgendes dazu, eventuelle Reparaturen können eventuell nicht in jedem Fall mit Original-Komponenten durchgeführt werden – es kann ein qualitativer Nachteil sein. Nicht alle Anbieter haben außerdem dieselben Qualitätsstandards bei einer Generalüberholung. Der Interessent sollte genau überlegen, wo oder bei wem er refurbished Smartphones kauft.
Im Allgemeinen lohnt sich die Anschaffung eines Refurbished Smartphones. Es ist generalüberholt, bekommt 1 Jahr Garantie und man hat oft 30 Tage Zeit das Gerät zu testen.

 

Vogelschutz im Sommer: Vogeltränken retten Leben

Mit einer Vogeltränke lassen sich Vögel auf den Balkon oder in den Garten locken. Dadurch haben Hausbesitzer den Vorteil, dass die Tiere beim Trinken oder Baden beobachtet werden können. Vögel haben wie alle Lebewesen an heißen Tagen einen höheren Bedarf an Flüssigkeit. Im Sommer trocknen viele natürliche Wasserquellen wie Gräben oder Pfützen komplett aus.

Warum sollte eine Vogeltränke verwendet werden?

Gartenvögel fressen im Garten lästige Schädlinge und hinterlassen einen natürlichen Dünger. Bei der Suche nach Insekten pflügen die kleinen Gartenhelfer auch gerne etwas das Beet um. Dadurch wird die Erde etwas gelockert und belüftet. Mit einer Gartentränke können sich Gartenbesitzer immer sicher sein, dass sich Vögel gerne im Garten aufhalten. Besonders vorteilhaft sind Vogeltränken, die aus Naturstein hergestellt werden. Damit Vögel das Wasser gut aufnehmen können, muss die Tränke eine ausreichende Wassertiefe haben. Wenn sie zu flach gebaut ist, haben besonders größere Vögel Schwierigkeiten, aus ihr zu trinken. Das Wasser der Tränke sollte im Hochsommer mehrmals täglich frisch aufgefüllt werden. Ansonsten könnte es verdunsten oder zu warm werden. Einige Tränken werden von Vögeln auch gerne zum Baden verwendet. Vogelarten wie Spatzen, Meisen, Drosseln oder Finken nutzen die Vogeltränke sogar im Winter, wenn sie baden möchten. In diesem Fall sollte warmes Wasser aufgefüllt werden. Dadurch wird verhindert, dass das Wasser einfriert.

Tipps und Tricks zur Vogeltränke

Damit die Vogeltränke von den unterschiedlichsten Vogelarten genutzt werden kann, sollten sie bevor sie eine Vogeltränke kaufen ein paar Kleinigkeiten beachten. So sollte der Rand flach sein. Vögel können sich dann wesentlich besser dem Wasser nähern. Die Schale sollte eine Tiefe zwischen 2,5 und 10 Zentimeter haben. Zusätzlich muss darauf geachtet werden, dass die Tränke einen rauen Untergrund aufweist. Die Tiere haben somit einen guten Halt und können nicht ausrutschen. Zur Mitte hin kann eine Vogeltränke etwas tiefer werden. Dadurch ist gewährleistet, dass auch große Vögel bequem ein Bad nehmen können.

Wie hoch und wo sollte eine Vogeltränke platziert werden?

Ein idealer Platz für eine Vogeltränke ist ein Ort, vom dem die Vögel die nähere Umgebung gut überblicken können. Die Vogeltränke sollten nicht direkt auf dem Boden aufgestellt werden. Das nächste Gebüsch sollte drei bis vier Meter entfernt sein. Somit kann verhindert werden, dass sich eine Katze an die Vogeltränke anschleicht und die Vögel angreift. Auch Räuber wie Sperber verstecken sich sehr gerne in Büschen, um kleinere Vögel anzugreifen. Wer eine Vogeltränke auf dem Balkon platzieren möchte, sollte darauf achten, dass ausreichend Platz zu den Gartenmöbeln besteht. Somit können die Vögel aus der Entfernung beobachtet werden, ohne sie zu stören.

Geeignete Vogeltränken sind in Baumärkten, Gartencentern oder Online-Händlern angeboten. Sie können aber auch aus Keramik, Natursteinen, Beton oder Metall selbst hergestellt werden. Während einige Modelle zum Aufstellen gedacht sind, können andere Tränken in einen Baum oder am Balkon aufgehangen werden. Die hängende Variante wird von vielen Vögeln gut angenommen, da sie den Tieren einen optimalen Schutz bietet. Damit Vögel in der Tränke landen können, sollte in der Mitte ein großer Stein platziert werden.

Pflege einer Vogeltränke

Wer eine Vogeltränke im Garten aufstellt, muss sich auch um die Pflege kümmern. Sie sollte täglich gereinigt werden. Nur so kann verhindert werden, dass Vögel durch das Wasser krank werden. In einer Tränke können sich durch die unterschiedlichsten Vogelarten Bakterien im Wasser bilden. Das passiert besonders dann sehr schnell, wenn viele Vögel das Wasser zum Baden oder Trinken verwenden. Zusätzlich fällt durch Bäume oder Sträucher Schmutz in das Wasser. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass nicht nur ständig frisches Wasser in die Tränke gefüllt wird, sondern diese auch mindestens einmal am Tag gereinigt wird. Für die Reinigung kann die Tränke mit heißem Wasser und einer Bürste gereinigt werden. Auf die Nutzung von Reinigungsmitteln sollte zum Wohle der Tiere verzichtet werden.

Die Länder mit den höchsten CO2-Emissionen weltweit

Als „CO2-Sünder“ bezeichnet man seit neuestem die Länder mit dem höchsten CO2-Ausstoß weltweit. Laut einem vorläufigen Ergebnis einer Untersuchung des niederländischen Forschungsinstituts Milieu- en Natuurplanbureau (MNP) hat China die USA als Spitzenreiter in den jährlichen Top Ten früher als erwartet abgelöst. Aufgrund des rasanten Wirtschaftswachstums leistet das Reich der Mitte momentan wohl den größten Beitrag zum Fortschreiten des Treibhauseffekts, Tendenz steigend.

CO2-Emittenten, Top Ten

  • Platz 1: China
  • Platz 2: USA
  • Platz 3: Russland
  • Platz 4: Japan
  • Platz 5: Indien
  • Platz 6: Deutschland
  • Platz 7: Großbritannien
  • Platz 8: Kanada
  • Platz 9: Italien
  • Platz 10: Südkorea

Die beiden Spitzenreiter China und USA sind zusammen für fast 40%, die gesamte Top Ten für über 60% des weltweiten CO2-Ausstosses verantwortlich.

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) – Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien

Das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (üblicherweise in der Umgangssprache bezeichnet als Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)) dient der Förderung von Energieversorgungsanlagen, die Energie aus erneuerbaren regenerativen Quellen gewinnen. Die Abhängigkeit von fossilen Quellen wie (Erd-)Gas, (Erd-)Öl und Kohle soll vermindert werden und somit ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Das EEG wurde 2000 von der rot-grünen Regierung unter Kanzler Schröder etabliert und 2004 novelliert. Es ersetzte das Stromeinspeisungsgesetz von 1991.

Das Prinzip des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist es, Betreibern von Kraftwerken einen festen, gesetzlich geregelten Preis für den erzeugten Strom zu bezahlen. Hintergrund ist es, dass Strom aus erneuerbaren Energiequellen teurer zu produzieren ist und somit am Energiemarkt nicht wirtschaftlich wäre.

Förderung erhalten Betreiber von Kraftwerken, bei denen aus folgenden Quellen Strom erzeugt wird:

  • Biomasse
  • Deponiegas
  • Geothermie
  • Grubengas
  • Klärgas
  • Photovoltaik / Solarenergie
  • Wasserkraft
  • Windenergie / Windkraft

Neben der monetären Unterstützung für die Anlagenbetreiber existiert zudem ein gesetzliches Schuldverhältnis (d.h. eine Abnahmeverpflichtung) zwischen Erzeuger des Stroms (also dem Anlagenbetreiber) und dem ersten Abnehmer (also dem Netzbetreiber) zu einem gesetzlich festgelegten Tarif. Dabei fallen in der Regel Mehrkosten an, die von Energieversorgern gleichmäßig an die Endverbraucher weitergegeben werden. Der Preis für Strom steigt also im Mittel. Dennoch sind Elektro Fahrzeuge wie ein Lastenfahrrad immer noch günstiger im Unterhalt.

Dem deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) kann man eine gewisse Vorbildfunktion für andere Nationen zuschreiben, da viele andere Staaten das Gesetz in den Grundzügen übernommen haben.